05 August 2009

Entscheidungsschwach

Ja, nein oder doch eher vielleicht. Soll ich, soll ich nicht. Heute oder morgen. Es führen bekanntlich viele Wege nach Rom. So viele Wege und tausend Möglichkeiten, um das Leben zu bestreiten. Kluge Sprüche gibt es zu hauf: "Es gibt nix Gutes, außer man tut es!" oder "No risk - no fun".

Entscheidungsschwach bin ich momentan in vielerlei Hinsicht.

1. Twitter - ja oder nein?
2. Herz oder Verstand?
3. Heimat oder Ferne?
4. Zufall oder Schicksal?
...

Wer mich kennt, weiß, dass ich immer genau weiß, was ich will und definitiv nicht entscheidungsschwach bin. Aber die Zeiten ändern sich - ich änder mich. Jetzt bin ichs. Und was hab ich davon? Nichts. Auf einer Stelle treten und nicht vorwärts kommen, unendlich lange im Kreis drehen und den Ausgang nicht finden. Super Vorstellung! Hab schon Einiges versucht, was diese Entscheidungsschwachheit auflösen könnte. Positiv-Negativ-Listen zum Beispiel. Der letzte Scheiß! Vor allem wenn auf beiden Seiten gleich viel steht - unentschieden. Resultat: kein Schritt weiter gekommen!

Ich trink mal noch ein-zwei-drei Sandmännchen-Tee´s drüber und wart weiter ab. Vielleicht find ich die passende Antwort im Teesatz. Wer weiß. Bei Harry Potter hats ja auch geklappt^^

20 Juli 2009

Werner Krauss - live on the roof

Live on the roof - Konzerte auf dem Dach des Red Bull Tourbusses. Wenn man sich dazu noch die passende Internetseite anschaut, dann sieht das auf den ersten Blick sehr vielversprechend aus. Gute Musik, Konzertfeeling für lau, viele Leute, jede Menge Spaß und Bier.
Gestern war dann Zwischenstop vor der Mensa der TU in Chemnitz. Live on Stage konnte man den Jungs namens Werner Krauss lauschen. Ich muss zugeben, die Band hat mich wirklich umgehaun! Die Mischung aus New Wave, Indie und Electro war einfach grandios und für das junge Alter der Bandmitglieder... Hut ab! Wie Stefan so schön gesagt hat "... Werner Krauss werden ne ganz riesige Nummer werden :-)..."
Schade war eigentlich nur an dem gestrigen Abend das nicht vorhandene Publikum! Also naja, nicht vorhanden ist jetzt vielleicht das falsche Wort, aber es waren sehr wenig da - wenn man davon ausgeht, dass an der TU 10.000 Studenten mehr oder weniger tagtäglich das Unigelände betreten - grob übern Daumen gepeilt haben sich gestern Abend vielleicht 100 Hanseln vor der Mensa versammelt. Und die da waren, haben sich gänzlich wenig für die Musik interessiert. Bier trinken, gelangweilt vor der Mensa hocken und so tun, als ob ich der Musik lausche aber viel lieber dummes Zeug labern will... ja, so stell ich mir ein Konzert für lau vor! (Vorsicht - Ironie) Super Chemnitz! Das mag vielleicht daran gelegen haben, dass dieses Event nicht wirklich publik gemacht worden war (gestern Mittag, am Tag des Konzertes, hing erst das Plakat an der Mensa... bisschen spät meines Erachtens). Ok, ja, es ist gerade Prüfungszeit - da lernen alle fleißigen Studenten den lieben langen Tag. Das mag vielleicht auch an der Musik liegen oder daran, dass es sich hierbei um eine Newcomer-Band handelt. Für mich alles fadenscheinliche Ausreden. Chemnitz bleibt eben Chemnitz. Das hat auch das abrupte Ende der Veranstaltung gezeigt. Kurz vor 22 Uhr war Schluss - gerade als es angefangen hat Spaß zu machen.

18 Juli 2009

Reden ist Gold - Schweigen ist Scheiße

Manchmal isses komisch. Ein Auf und Ab der Gefühle. Viele Gedanken tummeln im Kopf herum. Alles durcheinander, großes Wirrwarr. Doch aussprechen kann man diese Gedanken nicht. Warum eigentlich?
Es nervt. So viele Dinge, die ich eigentlich mal rausschreien möchte, endlich mal den Kopf frei reden. Aber alles was kommt, wenn ich den Mund aufmache ist: Schweigen.
Jaja, ich kenn das Sprichwort: "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold." So ein Bullshit! Wenn man seine Gefühle, Gedanken nicht aussprechen kann, was passiert denn dann da mit? Sie werden vergessen... Gefühle werden unterdrückt, Gedanken verschwiegen, Ängste verstärken sich. Einfach den Mund aufmachen und das sagen, was einem durch den Kopf schießt. Kann doch nicht so schwer sein.
Ich will nicht schweigen. Nein! Aber die innerliche Angst etwas Falsches zu sagen, der rasende Puls, die (traurigen) Gedanken - genau das ist es, was den Mund stillstehen lässt.
Reden ist Gold - Schweigen ist scheiße! Aber im wahren Leben, gerade wenn es um Gefühle geht, leider oft nicht so einfach.

09 Juli 2009

Enter:::Karl-Music-City



Stadt der Moderne - Stadt der Konzerte: Chemnitz hat viele Gesichter, nicht nur einen Nischl. Die Musikszene in Chemnitz von Rickys-Country-Band zu den Trashmetallern vom Schlachthof bis zu Hansi Hinterseer wird auf unserer Page vertreten sein.

(PS: das ist ein SEO-Projekt, entstanden im Rahmen meines Masterstudiums in Chemnitz... es ging hier leider nicht um die Inhalte, sondern um Suchmaschinenoptimierung)

07 Juli 2009

Giraffe, Erdmännchen und Co.

Mittweida. Drei lange Jahre meines Lebens. Aus, Schluss und vorbei. Feierliche Verabschiedung, auch Exmatrikulationsfeier genannt. Aus diesem Anlass haben sich einige von uns gedacht: "Komm, lass uns doch daraus die 1. Allgemeine Zusammenkunft planen". Gesagt, getan. Unter dem Motto "Giraffe, Erdmännchen und Co." hieß es vom 12. bis 14. Juni BACK TO THE ROOTS! Die Elite kam zurück nach Mittweida - der Ort, wo alles begonnen hat. Drei Jahre Studium lagen hinter uns, drei Jahre voller (un)schöner Erinnerungen. Sinnlose Vorlesungen, Clubparties noch und nöcher, Pfeffi und Kirsch ohne Ende, Projekte die uns die meiste Zeit des Studiums gekostet haben (Radio Mittweida, NOVUM, Medienforum, Mediennacht, Propeller TV etc pp), Tränen, Lachen, Liebe, Trennung, Freundschaften... nunja, die Aufzählung brech ich an dieser Stelle aus Platzgründen mal ab. Zurück zum Thema "Giraffe, Erdmännchen und Co.".



Freitag Abend - erstes Treffen im Deutschen Haus. Begrüßt wurden wir in Mittweida mit strömenden Regen. Ein Teller voller Sauerbraten, der grauenhaft war. Kein Pfeffi, Kirsch, Jägermeister oder sonst irgend ein Schnapps im Haus. Kaum eine Stunde in Mittweida hätt ich schon wieder schreiende davon rennen können.

Samstag Vormittag - Feierliche Verabschiedung. Im Mensasaal - was soll man dazu sagen. Die Location war wirklich (un)passend. Mittweida wurde als Studienort in vollen Zügen angepreist, gelobt und beklatscht. Doch die Wahrheit sah oftmals anders aus - naja - Augen zu und durch. Begrüßt wurden die knapp 200 Absolventen mit: "Die Veranstaltung hat bereits begonnen. Ich bitte um RUHE!". Vielen Dank dafür. Langweilig ist ein angemessenes Wort für diese Veranstaltung. Zum Schluss gabs für jeden anwesenden Absolventen eine tolle Tasse *jubelschrei*, eine Anstecknadel *doppelter Jubelschrei*, eine Rose *dreifacher Jubelschrei* und eine Mappe mit einem Glückwunsch-Schreiben. Super. Mehr hat die Hochschule für einen Absolventen also nicht zu bieten. Aber was reg ich mich auf - es ist und bleibt eben die Hochschule Mittweida. Tja, nach zwei Stunden war dann die Veranstaltung vorbei - mehr Feierlichkeiten oder Planungen seitens der Hochschule gab es auch nicht. Schade.

Samstag Nachmittag - Paddeltour auf der Zschopau. Vier Stunden in einem 12er Kanu. Die retslichen Teilnehmer nahmen auf einem motorisierten Ruderboot Platz. Einmal Talsperre und zurück.



Samstag Abend - Club-Revival-Party. Endgültiges Zurück in der Vergangenheit. Mit viel Pfeffi, Kirsch und MP3-Jürgen. Frühs halb Sechs (oder war es halb Fünf?... ich weiß es nicht mehr) ging es mit den Zug zurück nach Chemnitz - zurück aus der Vergangenheit, rein in die Gegenwart. So schnell, wie das Wochenende kam, so schnell war es auch schon wieder vorbei. Eigentlich schade. Aber die Hoffnung bleibt, dass "Giraffe, Erdmännchen und Co." kein einmaliges Wochenende bleiben wird.

Grund für diesen Post ist allerdings nicht "Giraffe, Erdmännchen und Co.". Sondern eine Mail, die vor einigen Tagen in meinem Mailpostfach landete.

Betreff - Ihr Account wird gelöscht.

"Werter Nutzer,
Ihr Account sschwar4 fuer das Netzwerk der Hochschule Mittweida (FH) verfaellt nach Ablauf der naechsten zwei Wochen. Bitte sichern Sie noch von Ihnen benoetigte Daten (Mails, Home-Verzeichnisse etc.)."

Das war´s dann wohl Mittweida. Aus, Schluss und Vorbei.

03 Juni 2009

Best of Lieblingslieder M_MK

Einige Vorträge in Mediensemiotik später kann ich mit Recht behaupten: UNSER WAR BIS DATO DER BESTE! Liegt vielleicht auch am Thema. Zeichendeutung in Sport-TV-Berichterstattungen und Öffentlichem Raum sind eher nicht so die Kracher.

Zurück zur Musik. Alle Masterstudis, die dieses Seminar belegen, sollten ja ein Lieblingslied einschicken, mit Begründung. Hier nun ein kleines Best Of daraus.


1. Gabriella Cilmi - Sweet about me



"Mein Lieblingslied, zumindestens momentan ist von Gabriella Cilmi - Sweat about me. Mein Freund ist der Meinung, dass mich das Lied mehr als nur repräsentiert! :-)"


2. T.O.K. - Shining Star

"Ich höre das Lied, seit ich 17 bin. [...] Das Lied verbreitet gute Laune, ist energisch und man muss einfach dazu tanzen. Außerdem handelt es von Liebe: die EINE Frau, die ihn komplett macht. Der Traum eines jeden Mädchens ;)"


3. Tenacious D - Tribute

"... Finde das Lied einfach toll. Es ist Anfangs recht ruhig und wird mit der Zeit lebhafter und rockiger. Es vermittelt ein gute Stimmung und der Sänger ist ein kleiner Witzbold :-D"


4. Chicks on Speed - Kaltes klares Wasser




"Warum es mich "repräsentiert": klare einfache Beats, gängige Melodie, vorwärts-orientierter Rhythmus, zeitloser Text über eines der wichtigsten Grundbedürfnisse. Dieses Lied verkörpert für mich die Erlebnisorientiertheit, die elektronische Musik ausdrücken kann. Es geht ganz klar vorne. Der simple Text bringt seine Kernaussage auf den Punkt. Die Sinnlosigkeit ist gleichzeitig minimalistisch und genial."


4. Sia - Breathe me ... Die größte Überraschung, wie ich finde; eingereicht von einem Mann



"...Dieses Lied höre ich sehr gerne in traurigen Situationen, weil es mir neue Hoffnung schenkt, weiterzumachen und nicht aufzugeben. Außerdem höre ich es gern, wenn ich nicht weiter weiß und eine Denkblockade habe. Es hilft mir dabei, neue Ideen zu entwickeln und regt meine Kreativität an. Auch als ich diesen Text verfasst habe, lief das Lied nebenbei und hat meine Gedanken in die Worte gefasst, welche ihr eben gelesen habt."



5. Hallo Kurt Theme... mein absoluter Favourit:



"... Alle Lieder wissen zu gefallen, weil sie ordentlich und mit Schwerpunkt auf eingängigen Melodien komponiert sind und - was wahrscheinlich genau so wichtig ist - immer irgendwas triggern. Kindheitserinnerungen oder so. Als ganz krasses Beispiel hab ich deswegen das Hallo Kurt-Thema angehangen. Wenn ich das hör, feuern mir halt die Synapsen Szenen aus den frühen Neunzigern zusammen und so läuft das mit den meisten meiner "Lieblingslieder". Die aktivieren verstaubte, aber Synapsenverbindungen mit eher angenehmen Folgen."


Dieser Eintrag könnte jetzt noch um einige schöne, überraschende Lieder plus Begründung erweitert werden, aber wie sagt man immer so schön: Man sollte aufhören, wenns am Schönsten ist"! In diesem Sinne: Peace, Love and Rock´n´Roll.

24 Mai 2009

Sag mir was du hörst & ich sag dir wer du bist

Dieses wunderbare Thema durften wir im Seminar Mediensemiotik (ist sowas wie Zeichendeutung in den Medien) als Referat... nein falsch, viel mehr als Seminarmoderation... ausarbeiten. 1,5 Stunden nur über Musik quasseln. Der Traum von vielen und genau MEINE Welt. Unzählige Ideen, was man erzählen möchte. Viel zu viele Songs, die gespielt werden müssten. Millionen von Geistesergüssen, wie man das Thema am besten, schönsten, genialsten aufbereiten sollte. Aber letztendlich nur 90 Minuten Zeit. Eindeutig zu wenig.

Stichwort Lieblingslieder - Songs, die einem am besten widerspiegeln.

Da fängts ja schon an, welchen Titel nimmt man da am Besten? Auf meinem MP3-Player befinden sich unzählige Lieblingslieder, die ich rauf und runter höre. Immer und immer wieder. Ohne das sie den Nerv-Status erreicht haben. Jedes Wort kann ich im Schlaf mitsingen. Das wäre quasi das erste Kriterium der Auswahl. Dann hängen Lieblingslieder auch immer mit Situationen, Erfahrungen, Gefühlen und Erinnerungen zusammen. Bestes Beispiel ist dieser Song. Ein wunderschönes Lied, der aber gelegentlich unschöne Erinnerungen weckt. Natürlich gibt es auch den Einen, die einfach nur TipTop genial ist.

Letzt endlich habe ich mich für dieses Lied entschieden. Nur das WARUM ist irgendwie schwer zu erklären. Der Text. Die Melodie. Das Feeling. All das - Erinnerungen an Mittweida, Parties, Freunde, Spaß, das Radio, meine Sendung... Aber auch an meine Jugend irgendwie. Vielleicht hat das auch mit der einen Textzeile zu tun "...und Susi hat die Pillen schon genommen..." :P

Weitere Lieblingssong-Kandidaten:

Green Day - Basket Case
Beatsteaks - She was great
Beatsteaks - Hey Du
Clueso - Gute Musik
Mia - Hungriges Herz
Fettes Brot - Jein
Hocus Pocus - Smile
Fischmop feat. Smudo & Fettes Brot - Susanne zur Freiheit
AFI - Girls not Cry
Finch - Letters to you
The Killers - Smile like you mean it
(... mist, jetzt wo ich so die Liste vor mir sehe, fallen mir noch so viele andere Lieder ein, die eigentlich auch dazu gehören...)

Jetzt stell ich mir natürlich die Frage, was sagt denn bitte Rave On von Blumentopf über mich aus? Das ich ein feierwütiges biertrinkendes kleines Ding bin, was einfach nicht erwachsen werden will? Vielleicht. Vielleicht habe ich diesen Song auch einfach nur aus einer Laune heraus gewählt... und es hätte genauso gut jedes andere Lied aus der oberen Liste werden können.

Und bei euch so?

PS: Diese Lieblingslied-Aufgabe gabs übrigens als Hausaufgabe an die Seminarteilnehmer, mit dazugehöriger Begründung der Auswahl. Das nächste Mal gibts dann ein Best Of Begründung mit Songs... *grinst*

20 Mai 2009

Stell dir vor...

... du hast nen Blog und schreibst seit über einem Jahr nichts mehr.

Der Blog gammelt vor sich hin. Monat um Monat. Das Leben geht weiter. Es verändert sich vieles. Der Bachelor in der Tasche. Neue Stadt. Neue Mitbewohner. Neues Studium. Neue Gesichter um einem herum. Ein komplett neues Leben. Mitteilen kann man sich aber nicht, außer über Studi, Myspace und Facebook.

Und dann machts ***wusch*** Ein Geistesblitz. Und man fängt wieder an, sich um den kleinen vergammelten Blog zu kümmern.

Also los gehts.

05 Mai 2008

Hänschenklein auf der Halloweenpfeife

Bitte was? Ja, das dachte ich damals auch, als ich mich dieser "Aufnahmeprüfung" stellen musste. Es gab drei Aufgaben, um in A***** Wohnung zu gelangen (nur um Wein zu trinken wohlgemerkt).

1. Aufgabe: Errate das Passwort! Okay... das war einfach... und ich hab diese Aufgabe zur Überraschung aller Anwesenden gleich lösen können. WEIN lautete das Passwor *lacht* ... und diesen hatten alle Beteiligten schon genug intus.
2. Aufgabe: Spiele Hänschenklein auf der Halloweenpfeife! What the Hell ist ne Halloweenpfeife? Jaja, und dann hatte ich diese ominöse Pfeife in der Hand... Auch diese Aufgabe meisterte ich (mehr oder weniger gut).
3. Aufgabe: Überwinde den Hindernisparour in A*****´s Wohnung! Dank meiner sportlichen Ader war das wohl die einfachste Aufgabe von allen.

Nachdem ich alle Aufgaben gelöst hatte, durfte ich auch endlich mal den leckeren Traubensaft verkosten. Der Abend endete damals mit Topfschlagen und Tanzen auf 20 Quadratmetern. Wir haben den Weinclub gegründet und natürlich auch ein Clubfoto geschossen.


Tjaja, der Traubensaft war wohl schon gegährt *lacht*

Dieser Abend war irgendwann Anfang 2006. Also schon seeeehr lange her. Doch jetzt, genauer gesagt, letztes Wochenende, gab mir A***** etwas, was mich genau an diesen Abend erinnert und mich zu diesem Blogeintrag inspiriert hat. Die Halloweenpfeife! Momentan gehen alle ihre eigenen Wege, überall verstreut in ganz Deutschland, doch so eine kleine Pfeife kann alle wieder zurück holen... auch wenn nur in Gedanken.